Kärnbo kyrkoruin

Kärnbo kyrkoruin

Die erste Kirche in Mariefred wurde um das Jahr 1100 erbaut, aber aufgegeben, als die neue Kirche 1624 fertiggestellt war. In die Wand ist ein Runenstein eingelassen.

Direkt auf der linken Seite, wenn Sie nach Mariefred kommen, steht die gut erhaltene Ruine der Kirche von Kärnbo.

Bei ihrer Errichtung gegen Ende des 12. Jahrhunderts bestand die Kirche aus einem rechteckigen Langhaus mit einem schmaleren Chor und einer Apsis. Um das Jahr 1500 wurde das Langhaus nach Westen verlängert und ein Waffenhaus wurde errichtet. Wahrscheinlich wurde auch der Triumphbogen zwischen Chor und Langhaus zur gleichen Zeit verbreitert.

Brand hauchte der Kirche von Kärnbo neues Leben ein

Als die Stadtkirche von Mariefred im Jahr 1624 errichtet wurde, wurde die Kirche von Kärnbo aufgegeben. Sie wurde aufgrund eines Brandes in der Stadtkirche 1682 erneut genutzt und diente einige Jahre wieder als Gottesdienstkirche, bevor sie dem Verfall überlassen wurde. Die Ruine wurde in den 1920er Jahren konserviert, um die Überreste der schönen Ruine zu sichern.

Ein Runenstein aus dem 11. Jahrhundert ist in die Wand des Waffenhauses eingelassen. Seine fragmentarische Inschrift erzählt, dass Ragna den Stein über den Sohn von Gudbjörn errichten ließ.

Die erste Kirche in Mariefred wurde um 1100 erbaut, aber sie wurde verlassen, als die neue Kirche 1624 fertiggestellt wurde. In die Wand ist ein Runenstein eingelassen.

Gleichblinks, wenn Sie in Mariefred ankommen, steht die gut erhaltene Ruine der Kernbo Kirche.

Beim Bau Ende des 12. Jahrhunderts bestand die Kirche aus einem rechteckigen Langhaus mit einem schmaleren Chor und einer Apsis. Um das Jahr 1500 wurde das Langhaus nach Westen verl�angert und ein Vorbau errichtet. Wahrscheinlich wurde zu dieser Zeit auch der Triumphbogen zwischen Chor und Langhaus erweitert.

Brand belebte die Kernbo Kirche wieder auf

Als die Mariefreder Stadtkirche 1624 erbaut wurde, wurde die Kernbo Kirche verlassen. Aufgrund eines Brandes in der Stadtkirche im Jahr 1682 wurde sie erneut genutzt und diente einige Jahre lang wieder als Gottesdienstkirche, bevor sie dem Verfall überlassen wurde. Die Ruine wurde in den 1920er Jahren konserviert, um die verbleibende schöne Ruine zu sichern.

Ein Runenstein aus dem 11. Jahrhundert ist in die Wand des Vorbaus eingelassen. Seine fragmentarische Inschrift erzhlt, dass Ragna den Stein über den Sohn von Gudbjörn aufstellen ließ.

Kontakt:

Kärnbo kyrkoruin
Kärnbo kyrkoruin, Falkebovägen, 647 31 Mariefred, Sverige
saknas
turism@strangnas.se

Öffnungszeiten:

Einrichtungen:

Ej angivet.

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